Tag Archives: Poker Strategie
Hit and Run – Alles oder nichts bei PartyPoker
Noch bis Ende Februar kann bei PartyPoker “Hit and Run” gespielt werden. Pro 20 PartyPoints erhält man einen Spieljeton (maximal 10 pro Tag) im Wert von einem Dollar, mit dem man um alles oder nichts spielen kann.
Das Spiel läuft so ab, dass man in der Lobby von PartyPoker auf „hit“ drückt und offen gegen einen Computerspieler Texas Holdem spielt. Die Hole Cards werden aufgedeckt hingelegt und die fünf Board-Karten werden aufgedeckt. Wer das bessere Blatt hat, gewinnt und verdoppelt seinen Einsatz.
Pro Spiel kann man bis zu zehn Mal „Hit“ drücken, man kann also seinen Dollar Einsatz auf maximal 1024$ erhöhen. Party kündigt etwas vollmundig an, dass man bis zu 10’000$ gewinnen kann, wenn man pro Tag 10 Spiele spielt und jeweils 10 mal verdoppelt. Die Wahrscheinlichkeit, aus einem Dollar 1024$ zu machen, ist vernichtend gering und beträgt 0.1%.
Ich sehe ein wenig die Gefahr, dass viele Spieler jeweils so lange zu verdoppeln versuchen, bis sie alles verlieren. Ich habe es auch mehrmals ausprobiert und bin zum Schluss gekommen, dass für mich die beste Strategie ist, mich an den Tisch zu setzen und gleich abzuhauen, d.h. den einen Dollar einzukassieren.
Diese Promotion von PartyPoker halte ich für sehr fair – für Sit’n Go-Spieler entspricht dies einer Gebührenrückerstattung (Rakeback) von zusätzlichen 10%: Pro 10$ Rake erhält man 20 PartyPoints und entsprechend einen Spieljeton im Wert von 1$.
Wer schon einen Account bei PartyPoker hat, profitiert automatisch von dieser Poker-Promo. Wenn Du noch keinen Account hast, dann kannst Du Dich über diesen Link bei Party anmelden und Dir mit dem Bonus Code POKERPROFI einen Bonus von bis zu 325 Euro sichern.
Rush Poker auf Full Tilt Poker: Status
Spielt ihr schon Rush Poker oder spielt ihr nicht mehr Rush Poker?
Rush Poker ist eine echte Innovation im Pokergeschäft. Rush Poker kann man an Cash Game Tischen bei Full Tilt Poker spielen. Sobald man eine Hand foldet, wird man sofort an einen neuen Tisch gesetzt, an dem wieder Hole Cards ausgeteilt werden. Dadurch spielt man pro Stunde und Tisch rund 300 Hände, also 5x mehr als an einem normalen online Pokertisch (und 10x mehr als im Live Game).
Wer Rush Poker noch nicht ausprobiert hat, sollte es unbedingt einmal probieren. Es ist echt die grösste Neuerung seit der Verbreitung von No-Limit Poker: Adrenalin put.
Allerdings – und deswegen meine Eingangsfrage – wird es rasch eintönig. Zumindest war es bei mir so. Ich habe Rush Poker ausschliesslich auf NL10 gespielt und bin in ca. 5h spielen 2 Stacks down. Das ist nicht das Problem. Aber meine Strategie – und die wird von vielen Spielern gespielt – besteht darin, aus früher und mittlerer Position nur die allerbesten Hände (AA, KK, QQ, JJ, AK, AQs) zu spielen (mit einem Raise von 3-4BB). Im Button oder Cut-Off raise ich ebenfalls 3BB wenn ich „first-in“, also der erste Spieler im Pot bin. Normalerweise kassiert man mit dieser Strategie nur die Blinds. Bei einem Call mache ich eine Continuation Bet am Flop, ungeachtet des Boards. Meistens ist spätestens hier Schluss. Stosse ich auf Gegenwehr, dann bin ich sehr vorsichtig: Die meisten Spieler sind ultra-tight und nitty und gehen nur mit wenn sie mindestens zwei Paare oder einen starken Draw haben. Hier riskiert man dann seinen ganzen Stack mit seinen Assen oder Kings…
Als kleine Variation ist es noch möglich, mit Suited Connectors oder kleinen Paaren einen Raise zu callen. Aber a) gibt es selten Raises aus früher/mittlerer Postion und b) trifft man den Flop selten.
Insgesamt wird Rush Poker mit dieser Strategie rasch sehr eintönig. Vielleicht gibt es eine bessere Strategie – wäre nett wenn jemand hier seine Tipps in den Kommentaren posten würde, welche Rush Poker Strategie er anwendet.
Jedenfalls: Wenn Du Rush Poker noch nicht ausprobiert hat, solltest Du es unbedingt einmal versuchen. Du kannst Dich über diesen Link hier bei Full Tilt Poker anmelden und gleich Rush Poker spielen. Mit dem Referenzcode (Bonus Code) SNGPOKER erhältst Du dabei einen Bonus von bis zu 600$. Viel Glück!
Rush Poker bei Full Tilt Poker
Rush Poker ist eine neue Variante von No Limit Texas Hold’em, die sich Full Tilt Poker ausgedacht hat. Alle Spieler, die auf einem bestimmten Limit (z.B. NL 50) spielen, sind in einem gemeinsamen Spielerpool. Sobald man an einem Tisch seine Hand foldet, wird man an einen neuen Tisch gesetzt, an dem gleich die Hole Cards ausgeteilt werden. Derjenige der Spieler, der am längsten keinen Blind mehr bezahlt hat, landet im Big Blind. Man muss also nach einem Fold nicht mehr zuwarten, bis das Blatt zu Ende gespielt ist, was die durchschnittliche Anzahl Hände pro Stunde deutlich erhöht.
Meiner Meinung nach eine brauchbare Innovation beim online Poker. Die letzte grössere Innovation betreffend der Poker-Varianten bei Texas Hold’em war die Erfindung von „Double or Nothing“ (bei gewissen Anbietern auch Double-Up genannt) im Sommer 2008. Während die DoN sich an Turnierspieler richteten, richtet sich Rush Poker an No Limit Cash Game Spieler.
Schauen wir uns mal die Vor- und Nachteile und die mögliche Anpassung bei der Strategie an.
Vorteile von Rush Poker bei Full Tilt Poker
- Man spielt mehr Hände pro Stunde pro „Tisch“ (gut für die Fische, bedingt gut für die bestehenden Multi-/Masstabler, da diese dann weniger Tische schaffen)
- Man spielt dadurch seinen Bonus schneller frei (weil man mehr Gebühren bezahlt)
- Mit etwas Glück ist man fast nie in früher Position und/oder muss den Small Blind bezahlen (gleicht sich aber langfristig aus)
- Reads der Gegner auf einem selbst fast nicht möglich
- Mehr Fische pro Tisch (weil die Fische nun statt ein Table mit 60 Händen/h neu mit Rush Poker ca. 100-200 Händen/Stunde spielen!!)
Nachteile von Rush Poker bei Full Tilt Poker
- Reads auf Gegner fast nicht möglich
- Sitzplatzwahl nicht möglich (für Personen die eine solche Strategie betreiben)
- Mit Pech ist man sehr oft in früher Position oder muss sogar den Small Blind bezahlen (gleicht sich auch langfristig aus)
Strategie-Tipps für Rush Poker
- Da die Gegner praktisch keine Reads aufbauen können, sollte man tighter als gewohnt spielen
- Da die Fische wohl mit der Zeit auch weniger Hände spielen (J4s kann gefoldet werden, selbst wenn es „suuuted“ ist), sollte man erst recht tighter spielen
- Achtung jetzt wird’s widersprüchlich: Da die Gegner tighter spielen, kann man in später Position mehr spekulative Hände limpen/cold-callen weil man enorme implied Odds hat (die Gegner sind wegen ihrer tighteren Strategie kaum mehr bereit, ein hohes Paar oder AK mit geflopptem Paar zu folden). Mit spekulativen Händen meine ich tiefe Paare und Suited Connectors
- Man sollte in später Position öfters versuchen, die Blinds zu stehen (da die Gegner tighter spielen)
Du hast noch keinen Account bei Full Tilt Poker und möchtest Rush Poker ausprobieren? Dann eröffne jetzt über diesen Link einen Account! Mit dem Referenzcode (Bonus Code) SNGPOKER erhältst Du einen Bonus von bis zu 600$!
Du spielst bei FTP und hast schon Erfahrungen mit Rush Poker gemacht? Dann poste sie doch hier als Kommentar!
Poker Tags: full tilt, feel the rush full tilt
Anordnung Tische beim Multitabling
Ich habe gestern diesen Artikel zur Tischanordnung beim Multitabling veröffentlicht. Grundsätzlich gibt es ja drei Möglichkeiten, die Pokertische beim multitablen anzuordnen:
- Tile („Dachziegel“, alle nebeneinander)
- Cascade (diagonal nach unten, grösstenteils verdeckt)
- Stack (wie ein Stapel Karten, nur ein Tisch ist sichtbar)
Mit Tile benötigt man am meisten Platz auf dem Bildschirm, hat dafür immer alle Tische im Überblick. Im Zusammenhang mit meiner Recherche habe ich mal die Stack-Organisation der Tische ausprobiert. Ich muss sagen, dass ich ziemlich begeistert davon bin. Man kriegt zwar überhaupt nicht mehr mit, was an den anderen Tischen passiert und was das Resultat der eigenen Handlung ist, dafür kann man viel mehr Tische gleichzeitig spielen: Der Mausweg reduziert sich auf ein Minimum. Ich habe das Ganze bei PartyPoker ausprobiert – ein Anbieter, bei dem ich erst kürzlich ein Konto eröffnet habe, und ich kam auf Anhieb, auch dank des guten Traffics, auf 16 Tische gleichzeitig.
Wie habt ihr eure Tische angeordnet?
Neuer Partner BWIN und neue Artikel
Neuer Partner BWIN
Den aufmerksamen Lesern ist es wohl schon vor längerem aufgefallen: Rechts hat es ein schönes Flash-Ad von BWIN, dem neuen Partner von SnG Poker Strategie. BWIN ist im Gegensatz zu den anderen Partnern im deutschsprachigen Raum etwas besser bekannt, da die Firma oesterreichische Wurzeln hat und im TV durch das Trikot-Sponsoring von Real Madrid und AC Milan durch Einbindung ins Video von „Poker Face“ von Lady Gaga vielen Leuten zumindest unbewusst schon bekannt geworden ist.
Neuer Artikel: Anwendung des Tools PokerStove
PokerStove ist ein kostenloses Tool zur Equity-Berechnung und jedem Pokerspieler zu empfehlen. Eine detaillierte Anleitung auf deutsch findet ihr hier.
Neuee Artikel: Position und Profitabilität
Ich habe auf www.sngpokerstrategie.com zwei Artikel zur Position veröffentlicht. Position ist einer der Faktoren, die gerade von Einsteigern unterschätzt werden und welchen Profis voll zu nutzen verstehen. Interessant ist meine Analyse von Daten von 120 Mio. gespielten Händen, welche zeigen, wie stark der Gewinn pro Hand von der Position abhängt: Auf der Late Position (Cutoff und Button) erzielt man den doppelten Gewinn mit einer bestimmten Hand wie in der Middle Position – und sogar das siebenfache an Gewinn wie mit den gleiche Hole Cards in der Early Position! Mehr zur dazu in diesem Artikel zur Winrate je Position am Pokertisch.
Übersicht Freerolls (Gratis-Turniere) und…
…den Aufwand, dies auf einer neuen Seite live zu schalten.
Ich habe die letzten beiden Abende mit dem Versuch verbracht, ein Freeroll-Script auf einer neuen Pokerseite einzubauen. Das Script zeigt die Gratis-Turniere von ausgewählten Poker-Anbietern an. Nach zwei Abenden Arbeit und dem Versuch, das Scirpt auf zwei verschiedenen PCs mit zwei verschieden Betriebssystemen und in total fünf unterschiedlichen Browsern zum Laufen zu bringen habe ich dann festgestellt, dass das Problem nicht an meinen Programmier-Kenntnissen lag,sondern dass momentan ein generelles Problem beim Script besteht.
Artikel über Vorteile und Nachteile von Freerolls auf Deutsch und Englisch
Um auf der Seite www.freemoney-poker.com nicht nur eine Tabelle stehen zu haben, habe ich noch einen Artikel zu den Vor- und Nachteilen vom Spielen von Freerolls auf Englisch verfasst und ihn anschliessend auf Deutsch übersetzt. Dies ging – verglichen mit dem Script selbst – ziemlich flott vonstatten.
Ich denke dass viele Pokerspieler schon einmal an einem Freeroll teilgenommen haben. Sobald das eigene Können ansteigt und man um höhere Limits spielt, hört man dann automatisch auf, Freerolls zu spielen: Der Aufwand ist einfach viel zu hoch im Verhältnis zum erwarteten Ertrag (selbst der Sieg eines 300$ Freerolls mit 3000 Teilnehmern ergibt keinen Stundenlohn von über 20$) ist. Die Opportunitätskosten – das Spielen eines kostenplichtigen Turniers mit einer viel höheren möglichen Gewinnsumme sind einfach zu hoch. Als risikoloser Einstieg in die Online-Pokerwelt und durch die Möglichkeit, sich eine Bankroll aufzubauen, ohne selbst eigenes Geld einzuzahlen, sind Freerolls aber eine interessante Möglichkeit.
SnG-Resultate gefiltert nach Wochentag
Völlig unterschiedliche Resultate je Wochentag
Ich denke die meisten von euch kennen www.sharkscope.com – eine Seite, auf der man seine Resultate (und natürlich die Resultate der Gegner) beim pokern von Sit’n Go’s nachschlagen kann. Fünf einfache Abfragen pro Tag sind kostenlos. Ich leiste mir jeweils für 10$ 200 Abfragen – die fünf kostenlosen Abfragen pro Tag bleiben einem erhalten. Wirklich eine nützliche Seite, um zu schauen, ob der Regular am Tisch nun ein Winning oder ein Losing Player ist.
Ich habe meine Resultate der gespielten SnGs in diesem Jahr nach Wochentag nachgeschlagen – die Samplesize ist total rund 2000 Spiele, dh pro Wochentag rund 200-300 Stück. Die Unterschiede je Tag sind massiv, wie ihr seht:
Dies bestätigt mein „Gefühl“, dass es mir am Wochenende (zumindest am Sonntag) jeweils schlecht lief. Ich bin mir aber unschlüssig, ob das Ganze einfach auf die Varianz zurückzuführen ist oder ob die Pokerspieler am Sonntag anders spielen und ich mich nicht genügend anpasse – vielleicht hat jemand hier ähnliche Erfahrungen gemacht?
Einträge in Blog-Verzeichnisse
Seit ich mich vor rund einer Woche bei Bloggerei.de angemeldet habe, erhalte ich pro Tag immerhin einige wenige Hits (erst ein sehr exklusiver Zirkel von Poker-Spielern kennt diesen Blog ;-)
Ich werde auf alle Fälle noch einige weitere Verzeichnis-Eintragungen machen (bedingt natürlich fast immer, dass ich einen Backlink setzte, aber mit dem kann ich leben). Gibt es Empfehlungen von eurer Seite (nebst denen, die unten auf meiner Seite verlinkt sind)?
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Technorati: sa3v82mk4d
Wochenende: Konzeptionelles Arbeiten
Ich habe dieses Wochenende nichts direkt produktives gearbeitet, d.h. ich habe weder Poker gespielt noch Artikel für www.sngpokerstrategie.com geschrieben.
Struktur der Strategie-Artikel bei anderen Poker-Seiten
Ich habe mir dafür die Zeit genommen, die Sektion mit den Poker-Strategie-Arikeln zu strukturieren. Dabei habe ich auch viele andere deutschsprachige Pokerseiten besucht. Mir ist dabei aufgefallen, dass sich nur wenige dieser Seiten vertieft der Poker-Strategie widmen: Viele Seiten bestehen nur aus kurzen Poker-Regeln, ganz grundsätzlichen Poker-Strategien und dafür ausführlichen Berichten über Pokerräume.
Wenn man die ausführlicheren Seiten mit echtem Poker-Content betrachtet, stellt man fest, dass selbst diese ihre Strategie-Artikel nur rudimentär struturiert haben: Etwa nach den drei Kategorien Anfänger, Fortgeschrittene, Profis oder nach Fixed Limit, No-Limit und Turniere. Eine weitere Gliederung auf einer tieferen Ebene fehlt fast immer. Da meine Seite sich ausschliesslich dem Turnier-Poker und insbesondere den SnGs widmet, bedeutete dies, dass ich zum Thema SitnGo’s eine eigene Struktur erdenken musste.
Eigene Strukturierung der Strategie-Artikel zu SnG
Meine ursprüngliche Gliederung sah drei Kategorien vor
- Einsteiger (tönt meiner Ansicht nach neutraler und freundlicher als „Anfänger“)
- Fortgeschrittene
- Profi
Diese Gliederung habe ich jedoch überdacht, weil ich so nur drei Kategorien zur Verfügung haben würde (das würde bei geplanten 100 Artikeln mehr als 30 pro Kategorie ausmachen) und weil die Trennung der Themen nach diesen Kategorien schwierig werden würde (ist der Spielzug: „Continuation Bet“ ein Zug für Einsteiger oder für Fortgeschrittene?; ist ICM etwas, was nur Profis kennen müssen oder sollten nicht auf fortgeschrittene Spieler dieses fundamentale Konzept kennen?). Ich werde die neue Struktur im Laufe der Woche nochmals durchdenken und anschliessend live schalten.
Ziele
Ich habe mir einen Business-Plan für mein Unterfangen geschrieben und will in einem Jahr schauen, ob ich dieses Ziel erreicht habe. Diesen Plan (ein Excel-Sheet) werde ich montlich aktualisieren, da ich die Ziele auf einzelne Monate heruntergebrochen habe (z.B. 30 unique visitors im Oktober 2009 auf www.sngpokerstrategie.com). Grundsätzlich will ich mit der Erfassung der Resultate nächsten Sommer entscheiden können, ob es absehbar ist, dass ich damit in naher Zukunft meinen Lebensunterhalt verdienen kann oder ob ich mich auf Jobsuche machen muss (ganz klares Ziel ist ersteres ;-)
Betreffend Content, nach meinem jetztigen Verständnis nebst Backlinks das wichtigste, um bei Suchmaschinen auf der ersten Trefferseite zu landen, habe ich mir vorgenommen, bis Ende Jahr 100 Artikel zu schreiben und diese bis dann auch auf englisch zu übersetzen. Damit habe ich dann die Grundlage, um Pokerspieler aus dem deutschsprachigen Gebieten sowie, praktisch als Zugabe, alle die englisch sprechen Pokerspieler anzusprechen und dazu zu bewegen, nebst ihrem Pokerwissen zu vertiefen auch den ein oder anderen Pokerraum auszuprobieren.
Poker Tags: konzeptionelles arbeiten
sngpokerstrategie.com geht live!
Ich habe meine Strategieseite für SnG-Spieler, www.sngpokerstrategie.com, heute aufgeschaltet. Am Design werde ich noch eine Weile zu arbeiten haben, und dann natürlich am Inhalt. Bisher habe ich drei Artikel zum Independent Chip Model (ICM), welches für Pokerspieler, die SnG-Turniere spielen, enorm wichtig ist. Anmerkungen und Kommentare dazu sind willkommen – allerdings habe ich für die Strategieseiten die Kommentarfunktion ausgeschaltet.